Seine Träger

Classic Firehelmets richtet sich in erster Linie an Sammler und Liebhaber. Kaum ein Helm, den wir verkaufen sieht jemals einen Einsatz. Sondern bekommt einen Ehrenplatz in den Vitrinen von Feuerwehrbegeisterten. Trotzdem ist der amerikanische Feuerwehrhelm kein Museumsstück, welches hübsch anzusehen ist. Sondern ein robuster Spitzen-Helm, welcher täglich millionenfach im harten Einsatz ist. Hier haben wir Bilder, Videos und Geschichten gesammelt, die den Alltag der Menschen, die im Einsatz auf den UST vertrauen, erzählen.

Wieso UST?

Wieso entscheiden sich so viele Amerikanische Feuerwehren für den UST? Bullard hat auf einer US-Messe Fire Chiefs gefragt, was am UST so gut ist und warum sie ihn angeschafft haben.

Doug Mendiks Brief an Bullard

 

Vor etwa vier Jahren erhielt die Geschäftsleitung von Bullard einen Brief von Doug Mendlik, einem Feuerwehrmann des Glenside Fire Protection District, um sich für seinen Helm zu bedanken.

"Am 13. April 2011 wurde ich im Einsatz von einer herabfallenden Axt am Kopf getroffen. Wenn ich meinen Helm nicht getragen hätte, würde ich heute nicht hier sitzen und diese Zeilen schreiben."

Fire Chief Russ Wood ergänzte noch:

"Der Bullard-Helm von Doug wurde vor weniger als sechs Monaten angeschafft und wir sind der festen Überzeugung, dass er wegen diesem Produkt heute noch am Leben ist."

Es sind Geschichten und Einzelschicksale wie diese, die jedem Mitarbeiter bei Bullard das Gefühl geben, die Welt ein klein wenig besser zumachen. Die vollständige Pressemitteilung kannst Du in englischer Sprache hier herunterladen.

Die Helden vom 11. September

Am Vormittag des 11. September 2001 flogen Terroristen zwei Boeing 767 in die beiden Türme des World Trade Center in New York, USA. Eine weitere Maschine traf das Pentagon.

Im Anblick einer nationalen Tragödie schritten hunderte Feuerwehrleute des New York City Fire Departement zur Tat. Unter Einsatz ihres Lebens evakuierten sie die Zwillingstürme und retteten Verletzte aus dem Trümmern. Sie kämpften in einem Flammenmeer aus loderndem Kerosin, umgeben von glühenden Trümmern und schwarzem Rauch. Um andere Menschen zu retten riskierten sie alles. 343 von ihnen verloren alles: Ihr Leben. Auch die überlebenden Rettungskräfte trugen teils schwerste Verletzungen davon, wurden traumatisiert oder verloren Kameraden im Einsatz.

Für uns sind diese Menschen Helden und Vorbilder. Sie erinnern uns bis heute, welcher Respekt mutigen Rettungskräften gebührt und welchen Stellenwert sie in unserer Gesellschaft haben müssen.